#StarkeStimmen.
Landesprogramm

#StarkeStimmen.

Eure Zukunft jetzt gestalten | Jugendkonferenz 2024.

Laut der aktuellen SINUS-Studie sind viele junge Menschen davon überzeugt, dass sich niemand für ihre Wünsche und Interessen interessiert: „Um aber erfolgreich etwas bewegen zu können, brauchen und erwarten junge Menschen, dass sie ernst genommen und respektiert werden.” (SINUS Studie „Wie ticken Jugendliche?”, 2024, S. 265).

Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung will jungen Menschen andere Erfahrungen ermöglichen. Gerade im wichtigen Wahljahr 2024 wollen wir die Stimmen junger Menschen verstärken und ihre Interessen vertreten.

Daher organisieren wir im Sommer 2024 zwei Jugendkonferenzen. Die Teilnehmenden ab 16 Jahren kommen aus Städten und Dörfern, von unterschiedlichen Schulformen, haben unterschiedliche Muttersprachen und Religionen. Sie werden durch die Teilnahme und Mitgestaltung der Jugendkonferenzen darin gestärkt und ermutigt, sich zu gesellschaftlichen Themen zu positionieren und ihre Wünsche und Forderungen gegenüber Politik und Gesellschaft zu formulieren. Sie erfahren Selbstwirksamkeit und erleben Demokratie im Sinne von Austausch unterschiedlicher Positionen als positiv und etwas, woran sie selbst teilhaben können.

Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium des Inneren und für Heimat sowie von der Soziallotterie freiheit+.

Programm im Überblick

Wann?

1. Konferenz: 10.–11. August 2024
2. Konferenz: 27.–29. September 2024

Für wen?

Junge Erwachsene aus Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen zwischen 16 und 27 Jahren

Wo?

1. Konferenz in Halle (Saale)
2. Konferenz in Blossin (Brandenburg)

Wirkt wie?

Junge Menschen werden durch die Teilnahme und Mitgestaltung von Jugendkonferenzen darin gestärkt und ermutigt, sich zu gesellschaftlichen Themen zu positionieren und ihre Wünsche und Forderungen gegenüber Politik und Gesellschaft zu formulieren. Sie erfahren Selbstwirksamkeit und erleben Demokratie als positive und wirkungsvolle Gesellschaftsform, an der sie selbst teilhaben können. Auch werden sogenannte „Filterblasen“ aufgebrochen und die Teilnehmende vernetzen sich untereinander.

Partner

Bundesministerium des Inneren und für Heimat
Soziallotterie freiheit+

nach oben